Geneva Policy Outlook 2025

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Der Geneva Policy Outlook 2025
Achim Wennmann

Auf dem Weg zum Multilateralismus 2.0

Multilateralismus 2.0: Zeit für Diplomaten die Ärmel hochzukrempeln
Jussi Hanhimäki

Die Natur braucht einen Platz am Tisch im neuen Multilateralismus
Hugo Slim

Eine neue Agenda für Nachhaltigkeit
Marie-Laure Salles

Es ist Zeit für eine neue UN-Charta
Heba Aly

Netzwerk-Multilateralismus: Ein Fall für den Genf-Addis Abeba Nexus
Solomon Dersso

Halbleer und doch halbvoll: Überlegungen für Genf aus dem UN-Zukunftspakt
Richard Gowan

Diplomatie in Aktion

Der GRATK-Vertrag: Einen Triumph des Multilateralismus verstehen
Margo A. Bagley

Die Natur wartet nicht, aber kann ein sinnvolles Pandemieabkommen bis 2025 abgeschlossen werden?
Suerie Moon

Erneuerung des globalen Sicherheitsnetzes: Über die Verbreitung von FMNR
Tony Rinaudo, Juliet Bell, und Athena Peralta

Gewinner bei einem verlorenen Spiel: In einem brennenden Nahen Osten ist Frieden ein Sicherheitsimperativ
Hiba Qasas

Neue Themen auf dem Radar

Über den Umgang mit neuen Massenvernichtungswaffen - Massen-Desinformationswaffen
Jean-Marc Rickli

Mikroplastik und menschliche Fruchtbarkeit
Aditya Bharadwaj

Carbon Finance, Gemeinschaften und Konflikte: Die Suche nach einer friedensfördernden Landrestaurierung in Afrika
Irene Ojuok und Alan Channer

Das Titelbild des diesjährigen Geneva Policy Outlook zeigt ein Detail der Hans-Wilsdorf-Brücke in Genf. In den Augen des GPO-Teams ist das Bild eine symbolische Darstellung der komplizierten Dynamik, die unsere Welt heute prägt. Die ineinander verwobenen Strukturen spiegeln das Zusammenspiel von Komplexität und Interdependenz in einer sich rasch verändernden Welt und die Kraft der Zusammenarbeit wider, um die Brücke gemeinsam zu erhalten. Im unteren Teil des Bildes bietet der Handlauf denjenigen, die die Brücke überqueren wollen, Orientierung und einen sicheren Weg.
Disclaimer
Alle Publikationen des Geneva Policy Outlook 2024 sind persönliche Beiträge der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die Ansichten der Institutionen wider, die sie vertreten, noch die Ansichten der Republik und des Staates Genf, der Stadt Genf, der Fondation pour Genève und des Geneva Graduate Institute.